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Fundamentalanalyse aus der Ferne meistern

Remote-Lernen verändert, wie wir Finanzwissen aufbauen. Aber ehrlich – es braucht mehr als nur einen Laptop und WLAN. Die richtigen Techniken machen den Unterschied zwischen oberflächlichem Verstehen und echtem Durchblick bei Bilanzanalysen.

Seit 2023 begleiten wir Lernende dabei, Kennzahlen nicht nur auswendig zu lernen, sondern wirklich zu begreifen. Und das funktioniert auch remote erstaunlich gut, wenn man weiß wie.

Arbeitsplatz für Remote-Finanzanalyse mit strukturierter Lernumgebung

Was beim Fernlernen wirklich zählt

Fundamentalanalyse lebt von Details. Ein Cash-Flow-Statement durchzuarbeiten, während man allein am Schreibtisch sitzt, unterscheidet sich komplett vom Präsenzunterricht. Man kann nicht einfach die Hand heben, wenn eine Kennzahl keinen Sinn ergibt.

Deshalb strukturieren wir unsere Remote-Angebote anders. Kleinere Lerneinheiten, mehr praktische Beispiele, direktere Kommunikationswege. Funktioniert das immer perfekt? Nein. Aber es entwickelt sich ständig weiter.

  • Lernzeiten fest einplanen – Finanzanalyse nebenbei geht selten gut
  • Digitale Tools gezielt nutzen, nicht wahllos sammeln
  • Echte Jahresberichte analysieren statt nur Theorie büffeln
  • Austausch mit anderen suchen, auch wenn's nur online ist
  • Pausen einbauen – drei Stunden Bilanzanalyse am Stück bringt wenig
  • Fragen stellen, bevor Verständnislücken sich zu Bergen türmen

Erfahrungen aus der Praxis

Zwei Perspektiven von Teilnehmern, die Remote-Lernen in Finanzanalyse getestet haben

Teilnehmer Korbinian Lechner

Korbinian Lechner

Quereinsteiger aus IT-Branche

Am Anfang dachte ich, Finanzanalyse kann man sich easy selbst beibringen. Nach drei Wochen Selbststudium war ich komplett verloren in den Kennzahlen. Die strukturierte Remote-Begleitung hat mir geholfen, systematisch vorzugehen statt planlos zwischen Themen zu springen.

Teilnehmer Tiemo Großkopf

Tiemo Großkopf

Berufsbegleitend lernend

Vollzeitjob plus Finanzanalyse lernen – das ging nur remote. Aber man braucht Disziplin. Die Flexibilität ist super, aber auch gefährlich. Ohne feste Lernroutine hätte ich vermutlich nach zwei Monaten aufgegeben. Die praktischen Übungen mit echten Unternehmensberichten waren der Durchbruch.

Schritt für Schritt zum Erfolg

So bauen wir Remote-Lernprogramme in Fundamentalanalyse auf – basierend auf praktischen Erfahrungen seit 2024

1

Grundlagen schaffen

Bevor es an komplexe Bilanzen geht, klären wir die Basics. Was ist Eigenkapital wirklich? Wie funktioniert eine GuV? Das klingt simpel, aber viele scheitern später, weil hier Lücken bleiben.

2

Kennzahlen verstehen statt auswendig lernen

ROE, EBIT, FCF – Buchstabensalat oder nützliche Werkzeuge? Wir zeigen, wann welche Kennzahl Sinn macht und wann sie in die Irre führt. An echten Beispielen, nicht an Lehrbuch-Fällen.

3

Praxis mit realen Geschäftsberichten

Der Moment, wo Theorie auf Realität trifft. Echte Jahresberichte sind chaotischer als Lehrbücher. Genau deshalb arbeiten wir damit – remote, aber mit direkter Unterstützung bei Fragen.

4

Austausch und Reflexion

Remote heißt nicht isoliert. Regelmäßige Online-Sessions, wo Teilnehmer ihre Analysen vorstellen und diskutieren. Oft lernt man mehr aus den Fehlern anderer als aus perfekten Musterlösungen.

Interesse an strukturiertem Fernlernen?

Unser nächstes Remote-Programm startet im Oktober 2025

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